Der loftartige Charakter im ehemaligen Heustall wird mit einer sparsamen Einrichtung unterstrichen. Die Möblierung beschränkt sich auf einen Esstisch mit 4 Stühlen und ein Bettsofa. Eine kleine, einfache Küchenzeile an der Wand lässt die Weite des Raumes wirken. Im Eingangsbereich ist genügend Platz für die Garderobe. Es wird mit Holz geheizt.
Das Gemeindegebiet von Beatenberg erstreckt sich von Sundlauenen am Nordufer des Thunersees (559 m.ü.M) bis auf das Gemmenalphorn (2063 m.ü.M). Die Dorfteile Schmocken, Spirenwald und Waldegg liegen auf einer südexponierten Terrasse, ca. 1100 m.ü.M und bieten eine grossartige Aussicht auf die Alpen, u.a. Eiger, Mönch und Jungfrau. Das Dorf besitzt keinen eigentlichen Dorfkern, vielmehr gliedern sich die Dorfteile entlang der rund sieben Kilometer langen Dorfstrasse. Mit diesen Ausmassen gilt Beatenberg als längstes Dorf in Europa. Trotz Tourismusabhängigkeit hat es seinen ländlichen Charakter nicht ganz verloren.
Beatenberg bietet ein vielfältiges touristisches Angebot. Im Sommer ist es beliebtes Wandergebiet mit vielen verschiedenen Routen, im Winter Skidestination. Die sonnige Exposition und die Lage über der Nebelgrenze sind weitere Pluspunkte.
Die Scheune liegt im westlich gelegenen Dorfteil Schmocken. Etwas oberhalb der Dorfstrasse befin- det sie sich angrenzend an ein Waldstück und bildet zusammen mit dem ebenfalls vorbildlich renovierten Wohnhaus der Besitzer ein reizendes Ensemble.
" Die Gastgeber Vermieter: präsent, aber unaufdringlich. "
" Jeder der eine einmalige Berglandschaft schätzt aber Massentourismus umgehen möchte, sei dieser Ort empfohlen. "
" Eine qualitativ hochwertig ausgebaute Scheune für Paare, welche gerne tagsüber aktiv sind und abends zu zweit gerne kochen, reden und ein romantisches Ambiente geniessen möchten. "
Von aussen eine alte Scheune, innen modern und schön ausgebaut. Die Lage ist einmalig. Nahe beim ÖV und doch hat man das Gefühl ausserhalb des Dorfes in der Natur zu sein.
Ich werde wieder gehen.
Aussicht Hilfe beim Herauftragen eines Gepäckstücks.
Balken vor Aussichtsfenster verriegelt die Sicht.( Denkmalschutz- ist mkr schon kkar. Nur: Warum kann man ein paar M weiter unten an der Hauptstrasse dann - wohl in den 70er Jahren - so einen hässlichen Hotelklotz bauen ( Dorint) , der die Aussicht für die anderen völlig verriegelt. Gibt es 2 verschiedene Optik- Modi für den Heimat/ Denkmalschutz? Der Balken im Kleinhäuschen ging grad auf meiner Augenhöhe durch, obermühsam. Der Ofen : Alles war völlig ausgekühlt , als ich kam. Ich war unablässig damit beschäftigt , den einzuheizen. Die Anzündspäne muss man vor dem Haus mit dem Beil selbst produzieren. In der Beschreibung zum Objekt liest man , dass man so freundlich empfangen werde und die jungen Leute vom Nachbarsbauernhaus mit einem Zopf und Konfi zur Begrüssung vorbeikämen. Das muss so vor 20 Jahren gewesen sein. Heute definitiv nicht mehr.
Allein in dem Objekt macht es keine Freude. Die Umgebung ( nicht das Dorf - dieses ist ziemlich langweilig ) macht Freude zum Entdecktwerden. Mag sein , das Objekt ist aus dem 19.Jhd - ursprünglich. Davon erkennt man in der Ausgestaltung - also i c h - nichts als " Baudenkmal". Die Bezeichnung ist überrissen.
Der Ort , also das Dorf Beatenberg , ist einen Besuch in der Zwischensauson nicht wert.